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Channel: Kommentare zu: Gratis-Internet als Einstiegsdroge? – Facebook gerät in Indien in die Defensive
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Von: Gerhard Einschutz

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Indien gehört ja aufgrund seiner Einwohnerzahlen mit zu den am stärksten zukünftig wachsenden Volkswirtschaften.
“..Es soll Hunderten Millionen Menschen vor allem in dem unterentwickelten Teil der Welt kostenlosen Zugang zu ausgewählten Onlinediensten verschaffen.”
Das hört sich ja so an als ob Facebook ein Wohltäterverein wäre ???
Und dem ist nicht so !!!
Die Vergangenheit und der Wachstum von Facebook und Co. beweisen ja eindeutig daß die Daten der User zu Werbezwecken , also kommerziellen Zwecken benutzt werden, bis hin zur Überwachung und Trendweisenden Informationen für staatliche Organisationen (siehe USA-NSA).
Den Datenaustausch und Abgleich bei kriminellen und terroristischen Elementen kann man ja akzeptieren, dient er ja wohl unserer aller Sicherheit.
“Das Internet ist die feinste Schöpfung des menschlichen Verstandes. Es darf kein Monopol der Reichen werden“. Mit diesen Worten äusserte sich Indiens Kommunikations- und IT-Minister Ravi Shankar Prasad zu der aktuellen Kontroverse.
Fragt sich bloß wieviel dieser Minister von Facebook kassiert hat ?


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